"Der letzte Piepser"

Duo-Stück von und mit Patrick Frey und Joachim Rittmeyer.

 Eine tragikomische Höhenwanderung.

Zwei langjährige Bühnenpartner - ein Komiker und sein Manager - stehen vor gesundheitlichem Abgrund und beruflicher Bedeutungslosigkeit. Angetrieben vom forsch-unzimperlichen Manager entdecken sie im möglichen Bühnentod des Komikers einen erfolgsversprechenden Businessplan. Da das Publikum auch  dabei ist, kommt die Sache tatsächlich in Fahrt. Nur frisst sich zwischen den beiden ein kleiner Wurm ein, mit dem niemand gerechnet hat.

(Uraufführung am 8. Oktober 2020, Casinotheater Winterthur)

"Doppelter Rittberger"

Duo-Sample von und mit Manuel Stahlberger und Joachim Rittmeyer

Drei Sessel sind da, aber der in der Mitte ist frei. Wo bleibt der Gesprächsleiter? Die zwei Künstler wollen erst mal warten, schliddern aber langsam in Performances. Das Loch zwischen ihnen löst sich langsam auf, aus dem "Gespräch" wird nichts. Dafür reden sie in ihren eigenen Sprachen - Songs, Texten, Cartoons, Szenen.

"Die Nachtabsenkung"

Duo-Stück, zusammen mit Patrick Frey

2000 (Theater am Gleis, Winterthur); Wiederaufnahme und Neubearbeitung Okt 2017 (Miller's Studio, Zürich)

"Im gemeinsamen Stück der Kabarettisten Frey und Rittmeyer geht es um die irrwitzige Verquickung eines Literaturabends mit der Beherrschung des Blasendrucks. Dabei kommt der Drang nach Höherem keineswegs zu kurz.
Die Welt meistern oder Weltmeister werden – um diesen feinen Unterschied dreht sich dieser Abend (...) Die beiden Vollblutkomiker treiben das Aufeinanderprallen zweier Kulturauffassungen mit feinem Sinn für die Abgründe der Sprache auf die Spitze. (...) Nach bester ’Götterspass’- und Rittmeyer-Manier verwickeln sich die Kunstfiguren Glinz und Ballmann in die wahnwitzigsten Konflikte und Gespräche. Wenn das nicht tiefschürfen-des Kabarett ist...“ Basler Zeitung, 5. Juni 2000

"Hallo König!"

(Duo-Stück, zusammen mit Werner Widmer, 1987, Zürich „Hechtplatz“)      "Indem sie aber die Erwartungshaltung des Publikums sprengen, gelingt es Rittmeyer und Widmer, in einmaliger Manier Verwirrung zu stiften und das Kabarettpublikum aus der selbstzufriedenen Haltung des lächelnden Kopfnickens herauszureissen. Ein Stück über die Perfektion und den Überdruss des Kabarettisten über ebendiese: ‚Hallo König!’ steht wunderbar schräg in der Zürcher Theaterlandschaft." (Tagblatt, 10.10. 1987

 

 

 

 

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